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  • Mikrofasertücher - Einweg Putztücher - Industrieputztücher - Rohfilzpappe
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Auswahl des richtigen Tuches

Einsatzbereich: Für jede Oberfläche gibt es das passende Tuch. Es gibt spezielle Tücher für Glas, Autos, Küchen, etc.

Faserstruktur: Die Faserstruktur beeinflusst die Reinigungsleistung. Einige Tücher sind weicher für empfindliche Oberflächen, andere fester für hartnäckigen Schmutz.

Farbe: Verschiedene Farben können für unterschiedliche Bereiche verwendet werden, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden.

Anwendung:

Trocken oder feucht: Viele Mikrofasertücher können sowohl trocken als auch feucht verwendet werden. Trocken eignen sie sich gut zum Staubwischen, feucht für die gründliche Reinigung.

Kein Putzmittel: In den meisten Fällen reicht das Tuch allein aus, um Schmutz zu entfernen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann ein wenig Wasser oder ein mildes Reinigungsmittel hinzugefügt werden.

Sanfte Bewegungen: Reibe nicht zu stark, um die Oberfläche nicht zu beschädigen. Kleine, kreisende Bewegungen sind oft am effektivsten.

Regelmäßige Reinigung: Mikrofasertücher sollten regelmäßig bei mindestens 60°C gewaschen werden, um Bakterien zu entfernen und die Saugfähigkeit zu erhalten. Vermeide Weichspüler, da dieser die Fasern verkleben kann.

Warum ein Farbsystem?

Hygiene: Jedes Tuch wird einem bestimmten Bereich zugeordnet und verhindert so, dass Bakterien von einem kontaminierten Bereich in einen sauberen übertragen werden.

Organisation: Durch die Farbcodierung ist es einfacher, die richtigen Tücher für die jeweilige Aufgabe zu finden und eine effiziente Reinigung zu gewährleisten.

Vermeidung von Schäden: Die Verwendung von falschen Tüchern kann zu Schäden an Oberflächen führen.

Häufig verwendete Farben und ihre Bedeutung:

Blau: Allgemeine Oberflächen wie Möbel, Schränke, Türen.

Grün: Küche, Lebensmittelbereiche.

Gelb: Sanitärbereiche wie Waschbecken, Badewanne, Dusche.

Rot: Toiletten, Urinale.

Vorteile des Farbsystems:

Verbesserte Hygiene: Reduzierung von Kreuzkontaminationen.

Effizientere Reinigung: Jeder weiß sofort, welches Tuch für welchen Bereich verwendet wird.

Längere Lebensdauer der Tücher: Durch die richtige Verwendung werden die Tücher nicht unnötig belastet.

Wie setze ich das Farbsystem um?

1.Farbzuordnung: Entscheide dich für ein Farbsystem, das zu deinen Reinigungsbedürfnissen passt.

2.Etikettierung: Beschrifte die Tücher oder die Aufbewahrungsbehälter deutlich mit der entsprechenden Farbe und dem Einsatzbereich.

3.Schulung: Informiere alle Personen, die mit den Tüchern arbeiten, über das Farbsystem.

4.Konsequente Anwendung: Achte darauf, dass das System konsequent eingehalten wird.

Spezielle Einsatzbereiche und Pflege

Automobil: Für Autos gibt es spezielle Mikrofasertücher mit unterschiedlichen Faserstrukturen. Einige eignen sich hervorragend zum Polieren des Lacks, andere zum Entfernen von Insektenresten oder zum Trocknen nach der Wäsche.

Elektronik: Für empfindliche Elektronik wie Bildschirme oder Smartphones gibt es antistatische Mikrofasertücher, die Staub und Fingerabdrücke schonend entfernen.

Babyausstattung: Mikrofasertücher eignen sich auch hervorragend zur Reinigung von Babyflaschen, Schnullern und Spielzeug.

Haustiere: Für Tierhaare gibt es spezielle Mikrofasertücher mit einer gummierten Oberfläche, die die Haare besonders gut aufnehmen.

Pflege und Lagerung:

Keine Trockner: Mikrofasertücher sollten nicht im Trockner getrocknet werden, da die Hitze die Fasern beschädigen kann.

Lufttrocknen: Hänge die Tücher nach dem Waschen zum Trocknen auf.

Aufbewahren: Bewahre die Tücher an einem trockenen Ort auf, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Zusätzliche Tipps:

  • Mehrere Tücher: Es empfiehlt sich, mehrere Mikrofasertücher für verschiedene Bereiche zu haben, um eine hygienische Reinigung zu gewährleisten.
  • Farbcodierung: Eine Farbcodierung kann helfen, die Tücher für verschiedene Bereiche zu unterscheiden und eine Verwechslung zu vermeiden.
  • Schonend zu Oberflächen: Mikrofasertücher sind sehr schonend zu Oberflächen und hinterlassen keine Fusseln.
  • Umweltfreundlich: Durch die lange Lebensdauer und die Möglichkeit, auf chemische Reinigungsmittel zu verzichten, sind Mikrofasertücher eine umweltfreundliche Alternative.
  • Für hartnäckige Flecken: Bei hartnäckigen Flecken kannst du die Tücher vor dem Waschen in warmes Wasser mit etwas Spülmittel einweichen.
  • Lagerung: Bewahre deine Mikrofasertücher an einem trockenen Ort auf, um Schimmelbildung zu vermeiden.
  • Regelmäßiger Austausch: Auch bei guter Pflege verlieren Mikrofasertücher nach einer gewissen Zeit an Saugfähigkeit. Plane daher einen regelmäßigen Austausch ein.

Vermeide diese Fehler:

  • Zu viel Waschmittel: Zu viel Waschmittel kann die Fasern verkleben und die Saugfähigkeit beeinträchtigen.
  • Weichspüler: Weichspüler reduziert die Saugfähigkeit und macht die Tücher weniger effektiv.
  • Bleichmittel: Bleichmittel kann die Fasern beschädigen.
  • Bügeln: Mikrofasertücher sollten nicht gebügelt werden.

So verlängerst du die Lebensdauer deiner Mikrofasertücher:

  • Getrennt waschen: Wasche Mikrofasertücher getrennt von anderen Textilien, um eine Verunreinigung zu vermeiden.
  • Nicht bleichen: Verwende kein Bleichmittel, da es die Fasern angreift.
  • Nicht in den Trockner: Trocken die Tücher an der Luft.
  • Nicht bügeln: Bügeln kann die Fasern beschädigen.